Caro Cremer
Künstlerin

Aktuelles:

In einer Gesellschaft, in der Mobbing, Stalking und perverser Narzissmus immer mehr zugenommen haben, ist Aufklärung und Prävention unerlässlich. Einen sehr aufschlussreichen Beitrag leistete hierzu Marie-France Hirigoyen , die Medizin und Viktimologie in Frankreich und den USA studierte, mit ihrem Buch " Masken der Niedertracht ". Die Psychoanalytikerin praktiziert in Paris. Mobbing und Stalking funktioniert auch über ganz "legale" Wege, wie unten aufgeführtes Beispiel einer Frau , die ihren narzisstischen Ehemann 2005 verlassen hat, zeigt:
Mobbing und Stalking
Vorab noch einige interessante Links: 1. neues beeindruckendes Video - perverse Narzissten machen krank 2. nicht einmal... Robert Hare erkennt es zuverlässig ... 3. "Masken der Niedertracht" von Marie-France Hirigoyen, Victimiologin und Familien- therapeutein 4. "Gegen-Mobbing-Stalking-perverse Narzissten" Gruppe bei facebook 5. Kein Einzelfall: Wie sich Gerichte heute um die Wahrheit bemühen: https://m.youtube.com/watch?v=z_gzV0rfgbI
10 Jahre Stalking überlebt ...... ........und kein Ende absehbar? ( eine wahre Geschichte)
Hier erwähne ich einen mir bekannt gewordenen Fall, indem eine schwerbehinderte Frau nicht nur nach der Scheidung durch Ehevertrag zum Sozialfall wird, sondern die Unterhaltseinziehungsstelle auch noch darauf verzichtet, die Sozialleistungen vom geschiedenen Ehemann zurück zu fordern. Ihr Ex-Mann bezieht ein Jahreseinkommen von ca. 200 000,-€ - die Stadt zahlt für die kranke Frau, die am 16.August 2004 ihrem damaligen Ehemann per Anwalt von ihrem Trennungsbegehren informierte. Alles belegbar und Details im Folgenden: Soziale Gerechtigkeit ist mir sehr wichtig und die wenigen Gelder sollten nicht verschwendet werden. Weder „sozial“ noch „sparsam“ der folgende Fall: Eine Oberhausenerin war seit März 2001 bereits in einer 5 Jahre dauernden Beziehung als sie heiratete. Im Aug.2004 teilte ihr Anwalt dem Ehemann den Trennungswunsch mit. September 2006 wurde die Ehe geschieden. Im Dezember beantragte der Exehemann die Zuweisung der Ehewohnung im "Härtefall", da er die wirtschaftlichen Folgen nicht verkraften würde (er besitzt Eigentumswohnungen in Berlin!). Seit 2004 schwerbehindert, sollte sie mit ihrer Tochter und Hund nun das gemeinschaftliche Haus am 31.März 2007 räumen (obwohl für die Frau am 14.Feb.07 eine Krebsoperation am rechten Oberarm mit noch unbekanntem Ausgang anberaumt war und in Folge dessen über mehr als 3 Wochen ihren rechten Arm nicht benutzen konnte). Vor lauter Angst meldete sie private Insolvenz an, um nicht noch für das gemeinsame Haus aufkommen zu müssen, indem der Exmann wohnen wollte und nun seit August 2008 auch wohnt. IHRE GLÄUBIGER ZAHLEN NUN FÜR DAS HAUS DES EXMANNES, da ihm alles an Vermögen und Erspartem zugesprochen wurde...Ihre Gläubiger gehen leer aus (So entschieden am 13.Feb.07). Am 26.Juni schickte der Noch-Ehemann mehrere Briefe per Einschreiben an Familie,Verwandte und Freunde von Frau X :"....sie habe gedroht, ihn umzubringen und der werde mit diesem, seinen Brief zur Polizei gehen." Die völlig aufgelöste Frau X wurden von einem hilfreichen Nachbarn zur Polizei gebracht, um dort unter Tränen Anzeige wegen STALKING zu erstatten. Der Fall von Juni 2004 wurde von der Staatsanwaltschaft bearbeitet und wenige Wochen später zu den Akten gelegt. Sie fand trotz vieler Suchanzeigen (17 Annoncen) und Besichtigungen keine Wohnung in ihrer gewohnten Umgebung, welche behindertenfreundlich im EG und bezahlbar war. In ihrer Not und Angst, mit ihrer Tochter obdachlos werden zu können, unterschrieb sie am 19.6.07 einen Mietvertrag - für eine teure Wohnung ab 1.Sept. die sich zudem im 1.OG befand und damit für die Rückenkranke eigentlich nicht eignete. Ihren Räumungsschutzantrag inklusive Nachweisen über 17 geschaltete Wohnungssuchanzeigen und vielen Besichtigungen lehnte das Gericht mit folgenden Begründungen ab: " ...welche konkreten Maßnahmen sie wann erfolglos zur Wohnungssuche unternommen hat, legt sie nicht dar”. Auch wenn sie schwer erkrankt (70% Schwerbehinderung seit 29.Nov.2004, erwerbsunfähige Rentnerin seit 2006) und insolvent ist, was ihr Leben und die Wohnungssuche sicherlich erheblich erschwert, reicht das, was sie zu ihren Bemühungen vorträgt bei weitem nicht aus, lt. Urteilsbegründung nachvollziehbar darzulegen, dass sie gleichwohl alles in ihrer Macht stehende getan hat. Zwar hat sie zahlreiche Zeitungsanzeigen vorgelegt und auch selbst Anzeigen geschaltet und dazu ausgeführt, dass sie dazu auch zahlreiche Telefonate führte. Immerhin fällt auf, dass sie kurz nach Erhalt der Räumungsmitteilung (Zustell.6.6.07) am 19.06.2007 einen Mietvertrag unterschrieben hat. Allerdings ist fraglich, ob dieser Vertrag überhaupt in Vollzug gesetzt werden kann, weil zum einen offen ist, ob die Schuldnerin die darin enthaltenen finanziellen Verpflichtungen erfüllen kann. Aber die anstehende Räumung stellt keine Härte für die Schuldnerin dar, die mit den guten Sitten nicht vereinbar wäre, denn die Interessen des Gläubigers an der Räumung überwiegen............Er ist bereits wegen der bislang ....nicht erfolgten Räumung in erhebliche wirtschaftliche Bedrängnis geraten......" Rechtssprechung im Namen des Volkes: https://m.youtube.com/watch?v=z_gzV0rfgbI Am 11.Juli 2007 wurden Mutter und Tochter geräumt und da erst ab 1. August ein anderer Mietvertrag abgeschlossen werden konnte, waren sie bis dahin mit Habseligkeiten in einer Garage untergebracht. Das heißt sie waren obdachlos!. Das halbe Haus, auf welches der Exmann Anspruch erhoben hatte, stand vom 11.Juli 07 bis Anfang August 2008 leer. Am 4.August 2008 ersteigerte der Ex-Ehemann in einer Teilungsversteigerung das bis dato gemeinsame Haus 10 % unter Gutachterbewertung. Sie wandte sich am 13.Nov.06 und am 3.Sept.07 in der Bürgersprechstunde an den SPD - Abgeordneten Groschek mit der Bitte um Hilfe. Aber von hier kam keine Unterstützung. Nun Sozialhilfeempfängerin, sandte sie 2007 ihren Ehevertrag an das Sozialamt, in dem es da heißt: „Die Vertragsschließenden wurden weiter darauf hingewiesen, dass ein Unterhaltsverzicht nichtig ist, wenn er in Anbetracht der wirtschaftlichen Situation der Eheleute zwingend dazu führen würde, dass der verzichtende Ehegatte auf staatliche Leistungen angewiesen ist oder ………wenn die Rechtsausübung aufgrund einer späteren Entwicklung gegen Treu und Glauben verstieße.“ 2007 reagierte das Sozialamt gar nicht. Am 09.März 2009 wurden die Kinder und auch die Mutter von der Unterhaltsheranziehungsstelle in Oberhausen angeschrieben. Die sich in der Ausbildung befindlichen Kinder sollten für die Mutter ggf. aufkommen. Die Frau sandte nochmals eine Kopie des Ehevertrages (30.März 09). Als sie wieder keine Reaktion bekam, rief sie bei der Unterhaltsheranziehungsstelle an und erfuhr: Frau X, wir werden ihren Fall im Kollegenkreis ausdiskutieren! (Dies in einem Land wo alles klar gesetzlich geregelt ist!) In jedem Falle haben Sie nichts damit zu tun. Wir holen uns ggf. das Geld von ihrem Exmann zurück. Sie bekommen weiterhin die Sozialleistungen von uns.“ Telefonisch wurde ihr von der gleichen Sachbearbeiterin später (2009) mitgeteilt, man habe beschlossen, auf die Forderung gegen den Ex-Mann zu verzichten, da sie ja bereits 1 ½ Jahre geschieden seien. Da Frau X keine schriftliche Bestätigung der Aussage hatte, es jedoch ungeheuerlich fand, setzte sie ein Schreiben auf, aus dem hervorging, dass sie den Ehevertrag vorgelegt hatte, fuhr beim Fachbereich 3-2-60 (Unterhaltseinziehungsstelle) persönlich vorbei (17.April 09) und lies sich ihr Schreiben per Stempel und Unterschrift bestätigen ! Antwort vom 8. Mai 2009 klang dann wie folgt: “Für die von ihnen….30.03.09 eingereichten Unterlagen………danke ich Ihnen………Gemäß hiesiger Auffassung, können jedoch für Sie keine Unterhaltsansprüche gegenüber X (Ex- Mann, d. Red.) geltend gemacht werden.“ Frau X hat mich ausdrücklich darum gebeten, Ihren Namen geheim zu halten, da sie erneute Repressalien fürchtet und nach allen gemachten Erfahrungen bereits sämtliche Unterlagen und Ordner mehrfach an verschiedenen Orten gesichert hat, damit all diese Ereignisse jederzeit belegbar und auch nicht vernichtet werden können. Als ich sie fragend ansah, sagte Sie sie habe die schlimmsten 3 Jahre ihres Lebens hinter sich und ich könne wahrscheinlich nicht nachvollziehen, wie es ist, mit Kind und Hund den Kühlschrank 2 Wochen des Monats leer zu haben, 2/3 des Tages Schmerzen und mit 44 Jahren das Gefühl zu haben, froh sein zu müssen, wenn die nächsten 20 Jahre hinter ihr lägen, statt ständig zu überlegen, wie sie das Fahrgeld zu einer ihrer Krebsoperationen und anderen Arztbesuchen bezahlen kann, die im Schnitt 6- 10 Wochenstunden in Anspruch nehmen. Meist wisse sie nicht, wie sie überhaupt die Fahrtkosten aufbringen solle, obwohl sie aufgrund ihres Monatseinkommens unterhalb der Armutsgrenze von 715,-€, zumindest von den 10,-€ Praxisgebühr und Zuzahlungen befreit sei. “Ich hatte bis dato ca. 80 kleine und große, meist Ambulante Krebsoperationen, was jedesmal bedeutete: erst Fahrtkosten zum regelmäßigen Kontrolltermin, dann Termin zum herausoperieren und anschließender erneuter Termin zum Fäden ziehen und Befundbesprechung Das ganze mit der Aussicht, nie wieder aus dieser Situation heraus zu kommen: krank und arm, obwohl früher erfolgreich. “Ich hatte ein schönes Haus in der "Teutoburgia Siedlung" zur Miete, welches ich damals als allein erziehende Mutter bewältigt habe, hatte einen Beruf und für eine private Rente gespart und knapp 13 Jahre später und 10 jähriger Beziehung habe ich nicht einmal mehr vernünftige Möbel, nichts erspartes mehr, obwohl ich immer viel gearbeitet habe. Ich will damit nur deutlich machen, dass ich nie mittellos mit nur einem Koffer angereist bin. Die Früchte meiner Arbeit aber kommen nicht MIR zu Gute, die Gesellschaft kommt nun für mich auf; finanziert ein Leben in Armut“. Und weiter sagt sie: “Man hat meine Seele vergewaltigt. Was es heißt, wenn man sich ein Leben lang für stark, unbesiegbar und angstfrei hält und im nächsten Moment absolut hilflos und ohnmächtig“ so Frau X. „Wäre ich nicht zufällig auf ein Buch von Marie-France Hirigoyen „Masken der Niedertracht“ gestoßen, so hätte ich selber nie glauben können, was mir alles widerfahren ist und hätte diese Zeit nicht überlebt, möchte aber jetzt nicht noch weiter ins Detail gehen. Stand ab August 2010 : Wie zu erfahren war, läßt der Exmann Frau X bis heute nicht in Ruhe. Im August 2010 hat er erneut Forderungen gegen die schwerbehinderte Rentnerin geltend gemacht .Frau X soll dadurch in der Insolvenz gehalten werden. Schulden die vor allem durch das ehemals gemeinsame Haus entstanden sind:als der Exmann das Haus für 41 000,- unter Gutachtenpreis ersteigert hat - wurde u.a. d.Vorfälligkeitsentschädigung (Hypotheken) fällig.Sie wird mit Rechtsanwaltsschreiben und finanziellen Forderungen konfrontiert, obwohl man ganz sicher sein kann, dass sie mit einer Rente von unter 700,-€ bis zum Lebensende einer solchen Forderung -vorrausgesetzt sie wäre berechtigt - nie würde nachkommen können und das ist für den Exmann von Frau X auch zweitrangig, denn dem perversen Narzissten geht es nur ums Quälen und dass seit sie ihn vor nunmehr über 6 Jahren verlassen hat. Frau X versagte Ende September 2010 das Herz - ihr musste ein Schrittmacher implantiert werden, dann viel bei ihr die Lunge zusammen - so erzählte sie Frau Cremer kürzlich und lacht dabei noch "Wissen Sie Frau Cremer, mein Exmann ist ein kranker Wurm, hat keinen Spaß am Leben, denn für so jemanden gibt es nur Neid, Habgier und Missgunst.......da habe ich es trotz meiner Krankheiten und Armut doch wesentlich besser und statt aufzugeben, habe ich mir zum Ziel gesetzt, anderen Opfern von perversen Narzissten zu helfen, die dieses jahrelange Nachtreten sonst nicht überstehen können". Stand ab Juli 2011 : Frau Cremer bekam heute (20.Juli 2011) einen Anruf von Frau X :"Frau Cremer, Sie kennen doch meine Internetseite......ich habe heute erfahren, das eine Duisburger Kanzlei beauftragt wurde, mir durch diese HP angeblich entstandene, nicht angegebene Einkünfte zu haben -eine Seite,die sich für Ehrenämter, Mitmenschlichkeit und gegen Mobbing und Stalking einsetzt und ohne finanzielle Vorteile. Was kann ich tun? Ich habe keine diesbezüglichen Einkommen und kann es leicht nachweisen..................aber es geht ohnehin nur wieder um das Quälen und seitenweise Papierkram, nur um mir das Leben schwer zu machen." Stand Okt.2011: Frau Cremer hat gestern Frau X getroffen. Wie nicht anders zu erwarten,hatte Frau X wieder interessante Neuigkeiten: "Liebe Frau Cremer", bat sie nach dem Gespräch,"bitte geben Sie es noch nicht in Ihrer Homepage bekannt, denn ich überlege ohnehin momentan, mit allen bekannten Fakten und Namen an die Öffentlichkeit zu gehen und das möchte ich gut vorbereiten, denn - wie Sie wissen - ist in meinem Fall noch viel haarsträubenderes passiert, als ich bisher offiziell bekannt gegeben habe und das soll dann sozusagen im Komplettpaket abgewickelt werden". "Frau X",kommentierte Frau Cremer, "ich kann wirklich nicht fassen,was ich so alles von Ihnen gehört habe. Woher nehmen Sie nur die Kraft?" "Ganz einfach Frau Cremer: Liebe und Dankbarkeit geben unendlich viel Kraft.Trotz allem liebe ich viele Dinge im Leben und bin sehr Dankbar für alles,was gut im Leben ist und was ich mit unter den Umständen noch alles schaffen darf. Stand Nov.2011 "...........außerdem weiß ich, dass ich ungeheuer viel Kapital und Publicity aus meinen Erfahrungen schlagen kann, ich meinem Exmann sogar noch dankbar sein muss; dann war die Zeit nicht vergebens und er ist an seinem Ziel komplett vorbei galoppiert, auch wenn ich seinetwegen noch 3 Jahre in der Insolvenz bin und erst am 4. Nov. 2011 wieder Geld von meiner Rente deshalb eingezogen wurde: ich musste meine Stromrückzahlung von 199,-€ abgeben- an Ihn, denn er ist mein einziger Gläubiger." Wie auch Roman Maria Koidl, der Autor des Buches "Scheißkerle" in dem Kapitel "Der Sadist" schreibt : >> "Ich fordere nur, was mir zusteht" - mit diesem Satz beginnt eine Folter, deren Instrumente als gesellschaftlich unbedenklich gelten. Dazu gehören unter anderem Rechtsanwaltsschreiben, Klagen, Gerichtstermine, Anschuldigungen.....Nur wenn der narzisstische Sadist glaubt, ohne Zeugen zu sein, zeigt er sein wahres Gesicht.<< Stand Juni 2012 Die jetztige Lebensgefährtin ihres Exmann stellt unter einem Psydonym Susa Ha eine Freundschaftsanfrage an Frau X und geht dafür über das dortige Profil des Hundes von Frau X. "Ich weiß nicht, warum mein Exmann noch immer keine Ruhe gibt, aber es ist erstaunlich, dass diese Frau sich ebenfalls so manipulieren läßt und er sie für seine Zwecke einsetzen kann. Ich habe mir die Freundschaftsanfrage angesehen und sie später per email gebeten, mich doch bitte persönlich über meine email Adresse zu kontaktieren, wenn sie ein Anliegen haben sollte. Sie hat nie geantwortet." Stand Dez. 2012 Frau X wurde seit Juni nicht mehr von ihrem Exmann belästigt oder in irgendeiner Weise auch nur indirekt kontaktiert. "Öffentlich machen" ist die einzige Möglichkeit eines Mobbing oder Stalking Opfers. Am 20. Dez bei Facebook "Caro Cremer CC" würde folgendes neben Caros Titelblatt Photo gepostet: Eine Person mit dem AVATAR “Frau Müller” und ohne Profilangaben macht folgende Aussagen: „Frau X hat in ihrem Leben nichts auf die Reihe gekriegt. Mehrmals geschieden, mehrere abgebrochene Ausbildungen und dann der super Aufstieg mit der Heirat eines sozial höher stehenden Partners”. Nur weil man heiratet, heißt das noch lange nicht, dass man auch im Falle der Scheidung finanziell bis ans Lebensende abgesichert ist, zumal aus der Beziehung keine gemeinsamen Kinder hervorgingen. Wenn man nach 8 Jahren mit einer Beziehung immer noch nicht abgeschlossen hat, hat man ein psychisches Problem. Aber sicher kein Problem mit Mobbing und Stalking!!!“ Diese Fr. Müller ist ein weiteres Beispiel dafür, wie gut Soziopathen sich auf Gehirnwäsche verstehen. Stand Mai/Juni 2013 Zu früh war Ende Mai 2013 auf dieser Seite : Was tun bei Stalking? Öffentlich machen ! ist die einzige Möglichkeit und diese Seite hat gewirkt : Seit dem 20.Dez.2012 gab es keine weiteren direkten oder indirekten Übergriffe mehr. Endlich. (Unten : 8 J. Stalking und Mobbing überlebt)." zu lesen..............) ......... denn am 25. Juni 2013 bekam Frau X wieder Post .... per einstweiliger Verfügung soll die unwahre, beleidigende und verleumdnerische Geschichte der Frau X auf dieser Seite gelöscht werden, denn auch wenn der Mann von Frau X nicht namentlich auftauche, seien Rückschlüsse auf die Person möglich. Frau X meinte am Telefon: " Sehen Sie Frau Cremer, es ist bezeichnend, das mein Stalker sich ohne Namensnennung mit den angeblich unwahren, diffamierenden Inhalten identifiziert." Frau X leidet unter Ihrer Machtlosigkeit. So hat sie am 26. Juni erfahren, das eine Frau mit Kind vor 10 Jahren vor Ihm aus Oberhausen Richtung Norddeutschland geflüchtet ist. "Zu erfahren, dass er noch Andere während der Ehe belästigt haben muss, wundert mich heute nicht, nur dass diese Frau noch heute Angst hat, sich für eine Anzeige aus ihrem Versteck zu begeben .... ist erschreckend. Die Gesetze gegen Stalking und auch Mobbing sind nicht hart genug." " Da haben Sie absolut Recht Frau X !" stimmte Frau Cremer ihr zu, " in manchen Fällen eskaliert diese Persönlichkeitsstörung; der perverse Narzisst braucht immer stärkere "Anreize" - manchmal bis zum Tod des Opfers." Der Exmann von Frau X wurde nun im Oktober von ihrem Anwalt aufgefordert, für die entstandenen Kosten auf zu kommen. Außerdem ist er - wie auch Frau X und deren langjähriger Lebensgefährte - der Ansicht, dass man vor Gericht die ganze Geschichte austragen und öffentlich machen sollte, für den Fall dass der Exmann noch einen einzigen weiteren Versuch starten sollte, Frau X Schwierigkeiten zu machen. Stand März 2014 “Hallo Frau Cremer, Sie glauben es kaum, aber mein Ex-Ehemann hat sich schon wieder gemeldet. Ich bekam am 14. März 2014 Post vom Amtsgericht: <<...in der Familiensache X gegen X liegt dem Gericht der in Abschrift beigefügte Antrag auf Erteilung einer weiteren vollstreckbaren Ausfertigung des i.d. Antrag bezeichneten Titels vor.....Sie erhalten hiermit Gelegenheit binnen 3 Wochen...>> ..u.s.w. “ “Mein Exmann hatte bereits am 27.01.2014 an das Amtsgericht geschrieben. Seine damalige betreuende Rechtsanwältin hätte auf seine schriftl. Anfrage nach Verbleib des Originals des Titels nicht geantwortet. Es handelte sich um einen Kostenfestsetzungsbeschluss vom November 2006 über eine Höhe von knapp 1000 Euro. Warum die Anwältin nicht geantwortet hat - darüber kann man nur spekulieren. Sicher ist, ich musste antworten. Binnen 3 Wochen. An das Gericht. Die Hilfe eines Anwaltes war angeraten. Kosten die Folge. Frau Cremer, ich glaube auch, er wird nie aufhören.Das ist ein Zwang. Der kann nicht anders. Ich glaube, dass ich mit seinen bisherigen anderen Opfern sprechen sollte. Wenn wir gemeinschaftlich gegen ihn gerichtlich vorgehen, kommt ein Gericht so schnell nicht an einer ernsthaften Bewertung seines Tuns vorbei.” Solche Traktionen und das Beugen der Gesetze sind nur möglich, weil bis dato zu wenig über solche Psychopathen/Soziopathen (perverse Narzissten) bekannt ist. "Mobbing" , "Stalking" und "perverse Narzissten" : es herrscht Aufklärungsbedarf und Gesetzeslücken müssen geschlossen werden, den dem Staat entsteht dadurch zunehmend großer, wirtschaftlicher Schaden, da er oft für die Opfer aufkommen muss.
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6. 10 Anzeichen, dass du dich mit einen Narzissten triffst: https://www.youtube.com/watch?v=A4dw_oaiXwo 7. Woran man einen Psychopathen erkennt: https://erkennepsychopathie.wordpress.com/2012/05/01/woran-man-einen-psychopathen-erkennt/ 8. Emotionale Partnerschaftsgewalt: http://www.em-life-forum.de/